Klausuren,  der erste wissenschaftliche Aufsatz, Examensvorbereitung und natürlich die eigene innere Einstellung entscheiden über Erfolg oder Misserfolg eines Jurastudiums. In dieser Rubrik findet ihr Antwort auf folgende Fragen: Wie schaffe ich es, trotz “hartem Ranklotzen”  für die Klausuren noch ein Privatleben zu führen? Was bringt mir ein Repetitorium und wie finde ich meinen Schwerpunkt innerhalb des Studiums? Wie gerate ich bei Abgabestress nicht in Panik? Viel Spaß beim Lesen und Lernen!

Warum studiert man Jura? Es gibt unzählige Gründe für ein Jurastudium, einer der am häufigsten genannten ist zum Beispiel Geld. Aber nur des Geldes wegen Jura zu studieren – das würde nicht funktionieren.

Die Notenskala im Jurastudium ist ein bisschen anders als man es von der Schule kennt. In der Schule gibt es das 15 Punktesystem von 0-15, wobei 0 Punkte eine sechs und 15 Punkte eine 1 bedeutet. Bei Jura ist das ganze System aufgebohrt: Es gibt nämlich insgesamt 18 Punkte, aber die Verteilung ist komplett anders…

Dieser Beitrag dreht sich nicht nur um die mündliche Prüfung im Jurastudium, sondern um alle mündlichen Prüfungen, die ihr in eurem Leben absolvieren müsst. Egal ob Universitätsprüfungen, Schulprüfungen, Abiturprüfungen oder Ähnliches. Das wichtigste, was ihr über diese Prüfungen wissen müsst: Ihr habt es nur bedingt in der Hand!

Mal ehrlich: Die Angst vor dem Durchfallen ist im Jurastudium ein täglicher Begleiter. Was tut man aber, wenn der Worst Case eintritt und man im Jura-Examen durchgefallen ist? Dr. Dominik Herzog erklärt, wie ihr mit der Angst vor dem Scheitern umgeht.

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