Wie in jeder Wissenschaft gibt es auch in der Rechtswissenschaft unendlich viele Gebiete. Sich überall gleich gut auszukennen, ist wohl kaum möglich. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich möglichst frühzeitig zu spezialisieren.

Viele Jurastudierende träumen von einer Anwaltskarriere in der Großkanzlei – doch die Wahl des zukünftigen Arbeitgebers will wohlüberlegt sein.

Wer eine eigene Kanzlei gründet, geht Risiken ein – doch die Tätigkeit als Einzelanwältin oder Einzelanwalt bietet auch eine Fülle an Vorzügen.

Das Jurastudium bereitet auf eine Vielzahl von Berufen vor – auch abseits der klassischen Laufbahnen als Richter:in oder Anwält:in. Entsprechend groß ist das Interesse von Studierenden und Referendar:innen, unterschiedliche Berufe kennenzulernen – um sich schließlich für die Karriere entscheiden zu können, die wirklich zu ihnen passt.

In diesem Beitrag geht es um das Thema Erfolg als Anwalt oder Anwältin. Kann eigentlich jede(r) ein erfolgreicher Anwalt oder eine erfolgreiche Anwältin werden? Zunächst solltet ihr euch die Frage stellen: Was ist eigentlich Erfolg?

Für viele Jurastudierende ist es nach dem Zweiten Staatsexamen der Traumberuf schlechthin: Anwältin oder Anwalt in einer Großkanzlei. Doch heißt das schnell viel Geld verdienen oder Arbeit bis zum Burnout? In diesem Beitrag erzähle ich euch von den Vor- und Nachteilen der Arbeit in der Großkanzlei.

In diesem Beitrag möchte ich Euch davon erzählen, wie bei mir die nächsten Schritte nach dem Studium und nach dem Referendariat abliefen. Wie ging es bei mir weiter? Wie habe ich den Einstieg in den Beruf gefunden?

Bislang hat wohl noch jeder fertige Jurist bzw. jede fertige Juristin den Schritt von der juristischen Ausbildung ins Berufsleben gemeistert. Auf nichts anderes arbeitet man schließlich jahrelang hin. Das zweite Staatsexamen ist geschafft und plötzlich geht es dann ganz schnell: Man findet sich selbst im Berufsleben wieder und die Strapazen des vorangegangenen, zwischenzeitlich endlos erscheinenden,…

Meinen ersten Vollzeitjob hatte ich als Anwalt in der Rechtsabteilung eines Großkonzerns mit über 60 MitarbeiterInnen – der ProSiebenSat.1 Media AG. Und das ohne neun Punkte im Examen, weder im ersten noch im zweiten. Ich war  „nur“ im befriedigenden Bereich. Wie habe ich es trotzdem geschafft, diesen Traumjob zu  bekommen? Darum geht es in diesem…

Nach jahrelanger Ausbildung an der Universität suchen die meisten Jura-AbsolventInnen eine Tätigkeit, die ihren fachlichen Kompetenzen entspricht. Geschaut wird hierbei meist auf das Fach- oder Rechtsgebiet, in dem man sich vielleicht sogar bereits spezialisiert hat. Oft nicht beachtet wird dabei, dass auch andere Kompetenzen eine sehr wichtige Rolle spielen. Sprachkenntnisse und grundlegende „Soft Skills“ machen…

Arbeitsrechtsanwälte und -anwältinnen gibt es wie Sand am Meer. Daneben gibt es zunehmend Plattformen, die Hilfe bei Kündigungsschutzsachen anbieten. Inzwischen gibt es ein fast unübersichtliches Anbieterfeld. Das hat auch etwas mit Legal Tech zu tun. Braucht man die? Ist das gut oder schlecht? Oder einfach nur der Lauf der Dinge?

Kürzlich erreichte mich die folgende Frage: „Lieber Dominik, ich habe mir einige Stellenausschreibungen angeguckt und eigentlich alle Arbeitgeber erwarten vollbefriedigende Examen – kann man mit weniger Punkten überhaupt einen Job mit mehr als 35.000 Euro Gehalt bekommen?“ Die Antwort lautet: Ja! Und was ihr damit beruflich machen könnt, erkläre ich euch in diesem Beitrag.

Pünktlich zum einjährigen Jubiläum des Fachportals für Jurastudierende erscheint die Seite im neuen Design – mit neuem „Blog-Charakter“, schnelleren Ladezeiten und optimal für die mobile Nutzung. Überlebenstipps fürs Jurastudium gibt es hier nicht nur von Rechtsanwalt und Kabarettist Dr. Dominik Herzog als Herausgeber der Website. Auch unterschiedliche Interessenvertreter wie der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. (BRF)…

Heute geht es um die Frage, was Großkanzleien bei der Akquise neuer potenzieller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter falsch machen. Ich habe neulich einen sensationellen Artikel zu dem Thema gelesen, der heißt: „Außer Geld fällt den Kanzleien wenig ein im Kampf um die Besten“ – und da stehen sehr zutreffende Sachen drin!

    Auf der Legal Revolution 2019, die vom 04.-05. Dezember in Frankfurt am Main stattfand, haben wir mit Dr. Dominik Herzog über Legal Tech, das Jurastudium und die Technisierung der Rechtsbranche gesprochen.

Am 6.November 2019 veranstaltete die Fachschaft Jura der Ludwig-Maximilians-Universität München eine Podiumsdiskussion zum Thema „Frauen in juristischen Top-Positionen“, um Studierenden einen Einblick in die juristische Arbeitswelt zu gewähren

Heute machen wir mal einen kleinen Ausflug in die Welt der Klischees und sprechen das beliebteste Klischee über Anwältinnen und Anwälte an: „Anwälten geht’s doch nur ums Geld!“ Stimmt das wirklich? Es gab mal einen Fall dazu, über den in der Süddeutschen Zeitung berichtet wurde. Dort hat ein Anwalt ein Stundenhonorar von mehr als 5500…

Das Zweite Staatsexamen ist das Nadelöhr für die juristische Karriere. Eine Statistik des Bundesjustizamts für das Jahr 2017 belegt: Von 8.716 Prüflingen haben 1.153 (13,2%) nicht bestanden. Die meisten Referendare waren zu diesem Zeitpunkt zwischen 27 und 30 Jahre alt. Wer sich durch Studium, Referendariat und Examina gebissen hat, kann erahnen: Nach all den Jahren…

Zum zweiten Mal haben Prof. Stephan Breidenbach und Florian Glatz vom 23.-25.09.19 zur Summer School Legal Tech nach Berlin eingeladen. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warteten drei spannende Tage, die mehr als nur einen ersten Eindruck von Legal Tech vermittelten.

Wie ist es, als Syndikusanwältin oder Syndikusanwalt in einem Unternehmen zu arbeiten? Darum ging es am 18.09.2019 bei der Veranstaltungsreihe „Referendariat – und was dann?“. Initiiert wurde sie vom Landgericht Köln, der Rechtsanwaltskammer Köln und dem Kölner Anwaltverein. Die Syndikustätigkeit ist wohl für die Mehrheit der anwesenden Rechtsreferendare eine eher unbekannte Karriereoption.

Großkanzleien haben mit Legal Tech gar keine Probleme – wirklich? Dr. Bernhard Fiedler ist bei der Großkanzlei Norton Rose Fulbright Projektverantwortlicher im Bereich Legal Tech und berichtet im Interview über die Entwicklung des Tools „N-Accelerate“ – und zeigt dabei, dass sich selbst Großkanzleien bei der Digitalisierung manchmal schwer tun. Herr Dr. Fiedler, Was genau ist…

Im Jurastudium wird man mit Lernstoff zugeschüttet. Doch was zeichnet gute Juristerei wirklich aus? RA Arnim Rosenbach, Lehrbeauftragter für die LMU München und der Berliner Humboldt Universität , will mit „Lege Artis“ mehr Methodik und weniger Büffelei in die Juristenausbildung bringen. Im Fachgespräch mit Dr. Dominik Herzog verrät er, was es damit auf sich hat.

Der „Master of Laws” – kurz LL.M – erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Er beweist interkulturelle Erfahrung, versierte Fremdsprachenkenntnisse und kann das fachliche Profil schärfen. Auf der anderen Seite stehen hohe Studiengebühren, eine längere Ausbildung und der Doktorgrad als Alternative. Erfahrt in diesem Artikel, warum sich ein LL. M. trotzdem lohnen kann.

Im März 2019 wurde an der Universität zu Köln unter der wissenschaftlichen Leitung von Frau Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski das Legal Tech Lab Cologne (LTLC) gegründet. Die studentische Initiative setzt sich mit der Digitalisierung der Rechtsbranche auseinander und möchte in Sachen Legal Tech aktiv mitgestalten. In diesem Zusammenhang beschäftigten sich die Studierenden mit einer…

Wie findet man nach dem Studium Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern? Welche Möglichkeiten gibt es für Juristen neben der klassischen Kanzleikarriere? Mit diesen und ähnlichen Fragen tummeln sich Besucher/innen auf Jobmessen. Doch was bringen diese wirklich?

Zwei Tage geballtes Berufsstarterwissen – bei vielen Teilnehmer/innen des Seminars „Start in den Anwaltsberuf“ am 28.-29. Juni in Berlin dürften am Ende „die Köpfe geraucht“ haben. Von Marketing über Zeugenvernehmung bis hin zu Haftung und RVG – in der Vielfalt des Programms spiegelte sich die Komplexität des Anwaltsberufs wieder. Außerdem haben vier Juristen über die…

Die Gründer der Kanzlei Dreber & Faber aus dem hessischen Eschwege erzählen im Video-Interview von ihrer Kanzleigründung und verraten, auf welche Hürden und Herausforderungen man sich einstellen sollte. 

Die JURAcon gehört zu den größten und traditionsreichsten Jobmessen der Rechtsberatungsbranche. Dabei ist der „Messerummel“ in jedem Falle aufregend, doch was kann man sich als Besucher*In konkret von so einem Messetag versprechen? Wir haben Carissa Marx von der IQB Career Services GmbH – das Unternehmen, das die Messe jedes Jahr auf die Beine stellt –…

Die JURAcon ist eine 20-jährige Jura-Jobmesse in Frankfurt am Main, die Studierenden sowie Arbeitgebern im Bereich Jura und Rechtsberatung die Möglichkeit bietet, in Kontakt miteinander zu treten. Neben Großkanzleien sind dort auch Ministerien und sonstige juristische Arbeitgeber vertreten. Dieses Jahr war der FFI Verlag dabei und machte sich selbst ein Bild von der Veranstaltung.

  Zum 70. Geburtstag des deutschen Grundgesetzes wurden schon zahlreiche Analysen und Berichte geschrieben. Kabarettist und Anwalt Dr. Dominik Herzog greift mit seinem GG-Song das Thema moderner und „youtube-tauglich“ auf. Im Interview verrät er, wie das Projekt entstanden ist.

„Was du bei Gansel nie hören wirst: Das haben wir schon immer so gemacht.“ Diese Feststellung von Alexander Knorr, Recruiting Manager bei Gansel Rechtsanwälte, ist exemplarisch sowohl für den Anlass des Events „Legal Tech: Mut zur Innovation“ bei Gansel am 10.04.2019, als auch für die Philosophie der Berliner Kanzlei.

Die Großkanzlei Hogan Lovells startet einen Legal Tech-Wettbewerb für Studierende! Für den ersten Platz gibt es 2.000 Euro Preisgeld. Hier erfährt ihr, um was es geht und wie ihr teilnehmen könnt.

Was muss man bei der Kanzleigründung beachten? Wie hoch ist das tatsächliche Risiko und ist die Mühe das Ganze überhaupt Wert? Selbstständig sein? Oh nein! Ich will angestellt bleiben! Wenn man so denkt, dann sollte man von diesem Plan eindeutig Abstand nehmen. Wenn man aber wirklich sein eigenes Ding machen will und den Traum hat,…

In diesem Beitrag möchte ich vorrechnen, wie es funktionieren kann, dass manche Berufseinsteiger in einer Großkanzlei bis zu 140.000 Euro im allerersten Jahr verdienen – ohne jegliche Berufserfahrung!

Worauf legen Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch Wert? Dominik Herzog verrät, worauf es ankommt.

Es gibt Dinge, die weder in Paragraphen noch in Seminarunterlagen stehen, aber trotzdem für den Berufsalltag eines Juristen extrem wichtig sind – zum Beispiel das Verhandeln! Hier erfahrt ihr, worauf es dabei ankommt.

Das Startup-Unternehmen Legalhead in Frankfurt am Main will das Tinder-Prinzip mit seiner Jobmatching-Plattform auf die juristische Personalsuche übertragen. Hier erfahrt ihr das Konzept und die Vorzüge dieses Systems.

Anwalt ist noch lange nicht gleich Anwalt! Neben dem Rechtsgebiet ist auch entscheidend, ob man als Unternehmensanwalt in einem Konzern oder als Rechtsanwalt in einer Kanzlei arbeitet.

Von RechtsanwältInnen wird nicht nur Fachwissen, sondern auch Haltung erwartet! Wer diese zehn Tabusätze kennt, dem bleibt so manches Fettnäpfchen im Kanzleialltag erspart.

In diesem Beitrag geht es um das liebe Geld. Was kann man als Anwalt verdienen und was bleibt unter’m Strich hängen? Lohnt es sich bei diesem Umsatz überhaupt, so viele Jahre in das Studium zu investieren?

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